Veranstaltung "Sophie Scholl: Porträt einer Widerständigen" (Nr. AR1206) wurde in den Warenkorb gelegt.
AR1206 Sophie Scholl: Porträt einer Widerständigen
AR1206 Sophie Scholl: Porträt einer Widerständigen
Beginn | Mo., 10.03.2025, 00:00 - 00:00 Uhr |
Kursgebühr | gebührenfrei |
Dauer | 189 Termine |
Kursleitung |
Dr. Robert M. Zoske
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Mediathek
Online-Kurs
Wie wird eine Frau zur Heldin? Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Das sagte Sophie Scholl nach ihrer Verhaftung im Februar 1943, so steht es im Protokoll der Geheimen Staatspolizei. Doch wie gelangte die 21-Jährige zu dieser Überzeugung? 1942 schrieb Sophie: „Habe ich geträumt bisher? Manchmal vielleicht. Aber ich glaube, ich bin aufgewacht.“ Was musste geschehen, damit aus einem begeisterten Hitlermädchen eine entschlossene Widerstandskämpferin wurde? Robert M. Zoske spürt dieser Frage in seinem empathischen Porträt nach. Auf der Basis neuer Quellen und bisher unveröffentlichter Dokumente zeigt er Sophie Scholl, so wie man sie bislang noch nicht kannte. Robert Zoskes Biographie zu Sophie Scholl wurde mehrfach rezensiert, u.a. von Cord Aschenbrenner in der Süddeutschen Zeitung in der Rubrik Bücher des Monats. Der Vortrag fand am 14.06.2021 im Rahmen des Literaturfestivals erLESEN! in Saarbrücken statt.
Nach der Anmeldung erhalten Sie den Veranstaltungslink, um sich den Vortrag anzuschauen.
Robert M. Zoske, geboren 1952 in Schleswig-Holstein, ist evangelischer Theologe und Historiker der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Bis 2017 arbeitete er als Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er hat 2014 über Hans Scholl promoviert, 2018 erschien die vielbeachtete Biografie Flamme sein! Hans Scholl und die Weiße Rose. Zwei Jahre später zeichnete er das Leben Sophie Scholls nach: „Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen“ (Berlin 2020). Er verfasste auch Radio- und Textbeiträge zu Kunst und Religion. Der Autor lebt mit seiner Frau in Hamburg.
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Wie wird eine Frau zur Heldin? Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Das sagte Sophie Scholl nach ihrer Verhaftung im Februar 1943, so steht es im Protokoll der Geheimen Staatspolizei. Doch wie gelangte die 21-Jährige zu dieser Überzeugung? 1942 schrieb Sophie: „Habe ich geträumt bisher? Manchmal vielleicht. Aber ich glaube, ich bin aufgewacht.“ Was musste geschehen, damit aus einem begeisterten Hitlermädchen eine entschlossene Widerstandskämpferin wurde? Robert M. Zoske spürt dieser Frage in seinem empathischen Porträt nach. Auf der Basis neuer Quellen und bisher unveröffentlichter Dokumente zeigt er Sophie Scholl, so wie man sie bislang noch nicht kannte. Robert Zoskes Biographie zu Sophie Scholl wurde mehrfach rezensiert, u.a. von Cord Aschenbrenner in der Süddeutschen Zeitung in der Rubrik Bücher des Monats. Der Vortrag fand am 14.06.2021 im Rahmen des Literaturfestivals erLESEN! in Saarbrücken statt.
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Robert M. Zoske, geboren 1952 in Schleswig-Holstein, ist evangelischer Theologe und Historiker der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Bis 2017 arbeitete er als Pastor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er hat 2014 über Hans Scholl promoviert, 2018 erschien die vielbeachtete Biografie Flamme sein! Hans Scholl und die Weiße Rose. Zwei Jahre später zeichnete er das Leben Sophie Scholls nach: „Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen“ (Berlin 2020). Er verfasste auch Radio- und Textbeiträge zu Kunst und Religion. Der Autor lebt mit seiner Frau in Hamburg.
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