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Veranstaltung "Vorstellung der neuen Mitte-Studie „Die angespannte Mitte – Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25“" (Nr. AS1212) wurde in den Warenkorb gelegt.



AS1212 Vorstellung der neuen Mitte-Studie „Die angespannte Mitte – Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25“

AS1212 Vorstellung der neuen Mitte-Studie „Die angespannte Mitte – Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25“


Beginn Mo., 08.12.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Kursgebühr 0,00 €
Dauer 1 Termin
Kursleitung Prof. Dr. Beate Küpper
Dörte Grabbert

Eine Kooperation der Stiftung Demokratie Saarland, der Friedrich-Ebert-Stiftung Rheinland-Pfalz/Saarland, dem Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V., der Arbeitskammer des Saarlandes und der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken

Die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland steht hinter der Demokratie. Rund drei Viertel der Befragten lehnen explizit rechtsextreme Einstellungen ab. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass in der Mitte der Gesellschaft eine Anspannung durch polarisierende Debatten, äußere Konflikte, innere Krisen, geschürte Ängste und reale Probleme zu spüren ist. Die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der liberalen Demokratie sind erneut gewachsen. Die Analysen der Studie gehen dem nach und geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren und zu stärken. Unsere Veranstaltung soll hierzu einen Debattenraum öffnen. Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wird seit 2006 alle zwei Jahre die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland empirisch erfasst. Auf Basis einer bundesweiten Repräsentativerhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen in Verbindung mit der Analyse möglicher Ursachen. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2024/25 will zur Debatte über den Zustand der Demokratie anregen und ein Verständnis dafür schaffen, wie demokratiegefährdende Einstellungen funktionieren und sich verbreiten. Die Analysen geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren.

Anmeldung erbeten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/285240/anmelden

Programm:
Begrüßung und Einführung
Dr. Verena Paul (Stiftung Demokratie Saarland) & Dr. Burkhard Jellonnek (Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V.)

Vorstellung der FES-Studie „Die angespannte Mitte“: Ergebnisse, Ursachen, Konsequenzen
Prof. Dr. Beate Küpper (Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein sowie Mitherausgeberin der „Mitte-Studie“)

Gespräch
Prof. Dr. Beate Küpper & Kira Braun MdL (u.a. stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion des Saarlandes sowie Obfrau der SPD Fraktion im Untersuchungsausschuss “Rassistische Anschlagserie”) - inkl. Publikumsbeteiligung. 
Moderation: Dörte Grabbert (Pressesprecherin der Arbeitskammer des Saarlandes)

Schlusswort: 
Ellen Diehl (Leiterin des Regionalbüros Rheinland-Pfalz Saarland der Friedrich-Ebert-Stiftung)

Eine Kooperation der Stiftung Demokratie Saarland, der Friedrich-Ebert-Stiftung Rheinland-Pfalz/Saarland, dem Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V., der Arbeitskammer des Saarlandes und der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken

Die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland steht hinter der Demokratie. Rund drei Viertel der Befragten lehnen explizit rechtsextreme Einstellungen ab. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass in der Mitte der Gesellschaft eine Anspannung durch polarisierende Debatten, äußere Konflikte, innere Krisen, geschürte Ängste und reale Probleme zu spüren ist. Die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der liberalen Demokratie sind erneut gewachsen. Die Analysen der Studie gehen dem nach und geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren und zu stärken. Unsere Veranstaltung soll hierzu einen Debattenraum öffnen. Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wird seit 2006 alle zwei Jahre die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland empirisch erfasst. Auf Basis einer bundesweiten Repräsentativerhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen in Verbindung mit der Analyse möglicher Ursachen. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2024/25 will zur Debatte über den Zustand der Demokratie anregen und ein Verständnis dafür schaffen, wie demokratiegefährdende Einstellungen funktionieren und sich verbreiten. Die Analysen geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren.

Anmeldung erbeten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung unter https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/285240/anmelden

Programm:
Begrüßung und Einführung
Dr. Verena Paul (Stiftung Demokratie Saarland) & Dr. Burkhard Jellonnek (Kulturforum der Sozialdemokratie Saarland e.V.)

Vorstellung der FES-Studie „Die angespannte Mitte“: Ergebnisse, Ursachen, Konsequenzen
Prof. Dr. Beate Küpper (Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein sowie Mitherausgeberin der „Mitte-Studie“)

Gespräch
Prof. Dr. Beate Küpper & Kira Braun MdL (u.a. stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion des Saarlandes sowie Obfrau der SPD Fraktion im Untersuchungsausschuss “Rassistische Anschlagserie”) - inkl. Publikumsbeteiligung. 
Moderation: Dörte Grabbert (Pressesprecherin der Arbeitskammer des Saarlandes)

Schlusswort: 
Ellen Diehl (Leiterin des Regionalbüros Rheinland-Pfalz Saarland der Friedrich-Ebert-Stiftung)




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Termine

Datum
08.12.2025
Uhrzeit
18:00 - 19:30 Uhr
Ort
Stiftung Demokratie Saarland, Europaallee 18 - 66113 Saarbrücken