Veranstaltung "KI als Verstärker bestehender sozialer Ungleichheiten? – Wie wir Digitalisierung gerecht gestalten können" (Nr. AS1218) wurde in den Warenkorb gelegt.
AS1218 KI als Verstärker bestehender sozialer Ungleichheiten? – Wie wir Digitalisierung gerecht gestalten können
AS1218 KI als Verstärker bestehender sozialer Ungleichheiten? – Wie wir Digitalisierung gerecht gestalten können
Beginn | Di., 25.11.2025, 19:00 - 21:00 Uhr |
Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Elisa Lindinger
|
In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes
Vortrag
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz prägen längst unseren Alltag – doch profitieren wirklich alle gleichermaßen davon? Neue Technologien bieten große Chancen für Teilhabe, Transparenz und Mitgestaltung, bergen jedoch auch die Gefahr, bestehende soziale Ungleichheiten weiter zu vertiefen.
Wie können wir Digitalisierung und KI so gestalten, dass sie der gesamten Gesellschaft nützen und nicht nur ausgewählten Gruppen? Welche Kompetenzen benötigen wir, um uns sicher in einer Welt zu bewegen, in der Algorithmen und künstliche Inhalte zunehmend Einfluss auf unsere Entscheidungen nehmen? Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie wir digitale Technologien inklusiv, fair und demokratisch gestalten können. Wer gestaltet unsere digitale Zukunft mit, und wer bleibt ausgeschlossen? Welche Gruppen sind besonders gefährdet, zurückgelassen zu werden, und welche profitieren am stärksten von den Veränderungen? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Grundrechte gestärkt und nicht eingeschränkt werden?
Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung wird auch gestreamt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie in Präsenz teilnehmen oder sich den Livestream anschauen möchten.
Über die Referentin:
Elisa Lindinger ist Mitbegründerin des SUPERRR Labs, eines Think Tanks, der feministische Perspektiven für eine gerechtere digitale Zukunft entwickelt und neue gesellschaftliche Narrative entwirft. Als ausgebildete Archäologin mit umfassender Erfahrung an der Schnittstelle von Kultur, Technologie und Gesellschaft beschäftigt sie sich seit zwei Jahrzehnten intensiv mit netzpolitischen Themen, maschinellem Lernen und kulturellen Datenbanken. Ihre Arbeit stellt konsequent Menschen und ihre Bedürfnisse ins Zentrum, um die oft enttäuschten Versprechen der Digitalisierung neu zu denken. Zuvor leitete sie unter anderem den Prototype Fund, das erste öffentliche Förderprogramm für freiberufliche Softwareentwickler:innen in Deutschland. Elisa ist gefragte Expertin in Gremien des Deutschen Bundestags, beim Goethe-Institut sowie im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Co-Host des Netzpolitik-Podcasts „Dicke Bretter“.
In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes
Vortrag
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz prägen längst unseren Alltag – doch profitieren wirklich alle gleichermaßen davon? Neue Technologien bieten große Chancen für Teilhabe, Transparenz und Mitgestaltung, bergen jedoch auch die Gefahr, bestehende soziale Ungleichheiten weiter zu vertiefen.
Wie können wir Digitalisierung und KI so gestalten, dass sie der gesamten Gesellschaft nützen und nicht nur ausgewählten Gruppen? Welche Kompetenzen benötigen wir, um uns sicher in einer Welt zu bewegen, in der Algorithmen und künstliche Inhalte zunehmend Einfluss auf unsere Entscheidungen nehmen? Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie wir digitale Technologien inklusiv, fair und demokratisch gestalten können. Wer gestaltet unsere digitale Zukunft mit, und wer bleibt ausgeschlossen? Welche Gruppen sind besonders gefährdet, zurückgelassen zu werden, und welche profitieren am stärksten von den Veränderungen? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Grundrechte gestärkt und nicht eingeschränkt werden?
Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung wird auch gestreamt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie in Präsenz teilnehmen oder sich den Livestream anschauen möchten.
Über die Referentin:
Elisa Lindinger ist Mitbegründerin des SUPERRR Labs, eines Think Tanks, der feministische Perspektiven für eine gerechtere digitale Zukunft entwickelt und neue gesellschaftliche Narrative entwirft. Als ausgebildete Archäologin mit umfassender Erfahrung an der Schnittstelle von Kultur, Technologie und Gesellschaft beschäftigt sie sich seit zwei Jahrzehnten intensiv mit netzpolitischen Themen, maschinellem Lernen und kulturellen Datenbanken. Ihre Arbeit stellt konsequent Menschen und ihre Bedürfnisse ins Zentrum, um die oft enttäuschten Versprechen der Digitalisierung neu zu denken. Zuvor leitete sie unter anderem den Prototype Fund, das erste öffentliche Förderprogramm für freiberufliche Softwareentwickler:innen in Deutschland. Elisa ist gefragte Expertin in Gremien des Deutschen Bundestags, beim Goethe-Institut sowie im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Co-Host des Netzpolitik-Podcasts „Dicke Bretter“.
Kursort
Schlosskeller, Saarbrücker Schloss
Schlossplatz66119 Saarbrücken