In vergangenen Zeiten waren in unserer Heimat unterschiedliche Zeremonien bekannt, um besondere Augenblicke im Jahreszyklus festlich hervorzuheben. Zumeist hatten sie einen rituellen Charakter, der jedermann offensichtlich war und der eine besondere Vertiefung zum jeweiligen Thema hervorrief. Unter dem Titel „Festgaben“ ist dazu ein kleines Brevier entstanden in der vier Autoren aus unterschiedlichen Blickrichtungen ein bislang noch zu wenig beleuchtetes Thema hervorgehoben: die Kraft der Rituale und Zeremonien. Mit ihren Festtagsgeschichten bringen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen zur Sprache, dass sich Lebensweise von Gemeinschaften auch in Gesten und Ritualen artikulieren. Einer der Festtagsgeschichten trägt den Titel „Am langen Tisch“ und thematisiert die Vorbereitung von Festtagen in einer saarländischen Bergarbeiterfamilie. In der Lesestunde wird sie von Ihrem Autor vorgetragen und mit dem Publikum diskutiert.

In vergangenen Zeiten waren in unserer Heimat unterschiedliche Zeremonien bekannt, um besondere Augenblicke im Jahreszyklus festlich hervorzuheben. Zumeist hatten sie einen rituellen Charakter, der jedermann offensichtlich war und der eine besondere Vertiefung zum jeweiligen Thema hervorrief. Unter dem Titel „Festgaben“ ist dazu ein kleines Brevier entstanden in der vier Autoren aus unterschiedlichen Blickrichtungen ein bislang noch zu wenig beleuchtetes Thema hervorgehoben: die Kraft der Rituale und Zeremonien. Mit ihren Festtagsgeschichten bringen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen zur Sprache, dass sich Lebensweise von Gemeinschaften auch in Gesten und Ritualen artikulieren. Einer der Festtagsgeschichten trägt den Titel „Am langen Tisch“ und thematisiert die Vorbereitung von Festtagen in einer saarländischen Bergarbeiterfamilie. In der Lesestunde wird sie von Ihrem Autor vorgetragen und mit dem Publikum diskutiert.