AR4037 Strategisches Storytelling
AR4037 Strategisches Storytelling
Beginn | Di., 03.06.2025, 09:00 - 10:00 Uhr |
Kursgebühr | 22,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Faktor X – Ungewissheit als strategischen Vorteil nutzen
Improvisation gilt als Befähigung des Menschen, etwas ohne Vorbereitung dar- oder herzustellen. Allein seine Kreativität erlaubt es ihm, gerade innerhalb von hoher Ungewissheit gekennzeichneten Situationen spontan Lösungsansätze zu entwickeln. Insoweit stellt sich Improvisation als entscheidende Voraussetzung zur Bewältigung von Herausforderungen und Krisen dar. Sie entsteht nicht zuletzt im bewussten Austausch mit Dritten. Zahlreiche Kreativitätstechniken unterstützen das Entstehen „improvisierender Momente“. Etwa ein kreatives Schreiben oder Malen befördern diese nachhaltig. Vor allem aber bietet die Kunst der Improvisation in einem volatilen Umfeld einen strategischen Vorteil, da sie Handlungsspielräume durch bisher Unbeachtetes bzw. Unerkanntes erheblich zu erweitern vermag.
Highlights:
Improvisation – eine Begriffsdefinition
Der menschliche Kreativitätsprozess
Ungewisse Rahmenbedingungen als Regel
Kreativitätstechniken zur Steuerung von Innovation
BONUS: Diverse Apps in der professionellen Praxis
Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w.
Der Mensch lebt seit jeher „in“ und auch „von“ Narrativen, sinnstiftenden Erzählungen also. Die Funktion derartiger Geschichten hat sich bis heute nicht geändert – sie sollen die Adressatinnen und Adressaten aktiv in eine Handlung einbinden und im Idealfall für die Erzählerin bzw. den Erzähler einnehmen. Die Prinzipien eines strategischen Storytellings in Wort und Bild gehen auf das griechische Drama zurück. Sie sollten eine konsequente Berücksichtigung erfahren.
Wortgewaltige, bildhafte Geschichten entstehen nicht aus dem Nichts. Sie wollen gefunden und in Form gebracht werden – ganz gleich, ob es sich um einen wissenschaftlichen Vortrag oder eine Präsentation „im Business“ handelt. Ihr „bindendes“ Element: Faszination durch Spannungsbögen und eine daraus resultierende nachhaltige Wirkung. Ein betont visuelles Storytelling unterliegt identischen Anforderungen.
Faktor X – Ungewissheit als strategischen Vorteil nutzen
Improvisation gilt als Befähigung des Menschen, etwas ohne Vorbereitung dar- oder herzustellen. Allein seine Kreativität erlaubt es ihm, gerade innerhalb von hoher Ungewissheit gekennzeichneten Situationen spontan Lösungsansätze zu entwickeln. Insoweit stellt sich Improvisation als entscheidende Voraussetzung zur Bewältigung von Herausforderungen und Krisen dar. Sie entsteht nicht zuletzt im bewussten Austausch mit Dritten. Zahlreiche Kreativitätstechniken unterstützen das Entstehen „improvisierender Momente“. Etwa ein kreatives Schreiben oder Malen befördern diese nachhaltig. Vor allem aber bietet die Kunst der Improvisation in einem volatilen Umfeld einen strategischen Vorteil, da sie Handlungsspielräume durch bisher Unbeachtetes bzw. Unerkanntes erheblich zu erweitern vermag.
Highlights:
Improvisation – eine Begriffsdefinition
Der menschliche Kreativitätsprozess
Ungewisse Rahmenbedingungen als Regel
Kreativitätstechniken zur Steuerung von Innovation
BONUS: Diverse Apps in der professionellen Praxis
Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w.
Der Mensch lebt seit jeher „in“ und auch „von“ Narrativen, sinnstiftenden Erzählungen also. Die Funktion derartiger Geschichten hat sich bis heute nicht geändert – sie sollen die Adressatinnen und Adressaten aktiv in eine Handlung einbinden und im Idealfall für die Erzählerin bzw. den Erzähler einnehmen. Die Prinzipien eines strategischen Storytellings in Wort und Bild gehen auf das griechische Drama zurück. Sie sollten eine konsequente Berücksichtigung erfahren.
Wortgewaltige, bildhafte Geschichten entstehen nicht aus dem Nichts. Sie wollen gefunden und in Form gebracht werden – ganz gleich, ob es sich um einen wissenschaftlichen Vortrag oder eine Präsentation „im Business“ handelt. Ihr „bindendes“ Element: Faszination durch Spannungsbögen und eine daraus resultierende nachhaltige Wirkung. Ein betont visuelles Storytelling unterliegt identischen Anforderungen.