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AS1143 „Wir Nachkriegskinder – Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit und Jugend“

AS1143 „Wir Nachkriegskinder – Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit und Jugend“


Beginn Mi., 03.12.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Kursgebühr 5,00 €
Dauer 1 Termin
Kursleitung Hans Bollinger

Lesung
„Wie wurden wir, was wir sind?“ Unsere Kindheit und die Erinnerungen daran sind ein Schlüssel zu unserer Persönlichkeit und unseren Beziehungen. Hans Bollinger geht auf Schlüsselsuche in seiner Kindheit. Die Kulisse für seine Erzählungen liefert sein Heimatdorf Wörschweiler in der beschaulichen saarpfälzischen Provinz. Hier suchen die Akteure einer nach der NS-Diktatur noch nicht zur Ruhe gekommenen Dorfgemeinschaft ihren Weg zwischen Tradition und Aufbruch. Der Ich-Erzähler wächst in der Wärme und Vertrautheit des elterlichen Hauses auf. Wald, Wiesen und Wasser sind sein Paradies mit sonnenlichten Glanzpunkten und flüchtigen Schatten. In tief anrührenden Begegnungen mit besonderen Menschen findet er Halt für sein ganzes Leben. Aus seinen Erinnerungen spricht ein tiefer Dank. Schließlich seine Reflexion: „Und was haben die Kinder heute“, wo das Globale mit Google und Amazon das Lokale niederdrückt? Der Autor macht sich „Gedanken darüber, welchen Bezug die Kinder zu ihrer Heimat entwickeln“. Bollingers Erinnerungen bieten dennoch keinen Anlass für Kulturpessimismus. Er macht Mut: Jeder von uns trägt sein eigenes Wörschweiler in sich. Hans Bollinger berichtet facettenreich und unangestrengt, in einem fast heiteren Erzählton, getragen von seiner Liebe zur Heimat, und vertraut sich mit seinen inneren Erfahrungen, mit seiner Seele, dem Leser an. Der pensionierte Schulleiter und Musiker lebt mit seiner Frau seit vielen Jahren in einem 350 Jahre alten Bauernhaus in der Biosphäre Bliesgau.

Anmeldung erforderlich.

Lesung
„Wie wurden wir, was wir sind?“ Unsere Kindheit und die Erinnerungen daran sind ein Schlüssel zu unserer Persönlichkeit und unseren Beziehungen. Hans Bollinger geht auf Schlüsselsuche in seiner Kindheit. Die Kulisse für seine Erzählungen liefert sein Heimatdorf Wörschweiler in der beschaulichen saarpfälzischen Provinz. Hier suchen die Akteure einer nach der NS-Diktatur noch nicht zur Ruhe gekommenen Dorfgemeinschaft ihren Weg zwischen Tradition und Aufbruch. Der Ich-Erzähler wächst in der Wärme und Vertrautheit des elterlichen Hauses auf. Wald, Wiesen und Wasser sind sein Paradies mit sonnenlichten Glanzpunkten und flüchtigen Schatten. In tief anrührenden Begegnungen mit besonderen Menschen findet er Halt für sein ganzes Leben. Aus seinen Erinnerungen spricht ein tiefer Dank. Schließlich seine Reflexion: „Und was haben die Kinder heute“, wo das Globale mit Google und Amazon das Lokale niederdrückt? Der Autor macht sich „Gedanken darüber, welchen Bezug die Kinder zu ihrer Heimat entwickeln“. Bollingers Erinnerungen bieten dennoch keinen Anlass für Kulturpessimismus. Er macht Mut: Jeder von uns trägt sein eigenes Wörschweiler in sich. Hans Bollinger berichtet facettenreich und unangestrengt, in einem fast heiteren Erzählton, getragen von seiner Liebe zur Heimat, und vertraut sich mit seinen inneren Erfahrungen, mit seiner Seele, dem Leser an. Der pensionierte Schulleiter und Musiker lebt mit seiner Frau seit vielen Jahren in einem 350 Jahre alten Bauernhaus in der Biosphäre Bliesgau.

Anmeldung erforderlich.





Kursort

vhs-Zentrum, Saal 3 OG

Schlossplatz
66119 Saarbrücken

Termine

Datum
03.12.2025
Uhrzeit
18:00 - 19:30 Uhr
Ort
Schlossplatz, vhs-Zentrum, Saal 3 OG