Ich glaube daran, dass jeder Mensch eine eigene Sprache in sich trägt – sei es durch Worte, Bilder,
Klänge oder Farben. In meiner künstlerischen Arbeit bewege ich mich zwischen Film, Schreiben
und Malerei – immer auf der Suche nach Ausdrucksformen, die persönlich, wahrhaftig und leise
kraftvoll sind.
In meinen Kursen möchte ich Räume schaffen, in denen etwas zum Vorschein kommen darf: ein
Gedanke, ein Gefühl, eine Erinnerung, ein Bild. Es geht nicht um „richtig“ oder „falsch“, sondern
um das Vertrauen in den eigenen Blick, die eigene Stimme.
Ich habe Philosophie, Literatur und Medienkunst studiert, mich mit Theater, Storytelling und
visueller Sprache beschäftigt – doch am meisten lerne ich durch das gemeinsame Tun. Kunst
beginnt für mich da, wo wir uns selbst begegnen – neugierig, offen und ohne Eile.